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Porto
Porto ist die zweitgrößte Stadt Portugals und namensgebend für das ganze Land. Seit 1996 gehört der historische Stadtkern zum Weltkulturerbe der UNESCO. Die Stadt kann mit historischen Denkmälern, jahrhundertealten Brücken, Parks und dem herrlichen Fluss Douro aufwarten. Auch die typische Gastronomie der Region sollte man nicht links liegen lassen, berühmte Spezialitäten wie Francesinha, Tripas à Moda do Porto (Kuddeln) oder das Stockfisch-Gericht Bacalhau à Gomes de Sá. Im Jahr 2001 wurde Porto zur Kulturhauptstadt Europas gekürt und 2012 vom Europäischen Verbraucherverband zum besten europäischen Reiseziel erkoren.
Aveiro
Die Stadt Aveiro an der Westküste Portugals liegt an einer Lagune, der Ria de Aveiro. Sie besticht durch ihre vielen Kanäle, auf denen farbenfrohe Booten (moliceiros) fahren, die traditionell für die Algenernte eingesetzt werden. Nicht weit vom Zentrum entfernt, das für seine Jugendstilgebäude bekannt ist, befindet sich die Kathedrale mit ihrem markanten Glockenturm. Das Museum der Stadt, das in einem ehemaligen Kloster untergebracht ist, beherbergt ein extravagantes Grabmal aus Marmor.
Braga
Braga ist eine Stadt im äußersten Norden Portugals, etwas nordöstlich von Porto. Sie ist berühmt für ihr Kulturerbe und ihre religiösen Veranstaltungen. Östlich der Stadt befindet sich die Wallfahrtstätte Bom Jesus do Monte mit einer neoklassizistischen Kirche an der Spitze einer kunstvollen 17-stöckigen Monumentaltreppe. Im Stadtzentrum beherbergt die im mittelalterlichen Stil gehaltene Kathedrale ein Museum für sakrale Kunst sowie die Königskapelle im gotischen Stil. In der Nähe befindet sich der imposante Erzbischöfliche Palast, der über dem Santa-Bárbara-Garten thront.
Douro
Das Douro-Tal hätte auch den Namen verwunschenes Tal verdient, so schön und bezaubernd ist seine Landschaft. Von Porto aus, wo der Fluss ins Meer mündet und wo auch die an seinen Hängen produzierten Douro-Weine (Tafelwein) und Portweine (gespriteter Wein) verschifft werden, kann man diese zum Weltkulturerbe gehörende Kulturlandschaft auf unterschiedliche Weise erkunden: auf der Straße, mit dem Zug, auf einem Kreuzfahrtschiff oder sogar mit dem Hubschrauber. Egal auf welcher Art und Weise man das Douro-Tal erkundet, es wird keinen Besucher unbeeindruckt lassen.
Guimarães
Guimarães gilt als die Wiege des Landes, wurde hier doch Alfons I, der erste König Portugals, geboren. Das historische Zentrum von Guimarães, das mit der Entstehung und der Identität Portugals eng verbunden ist, wurde dank seiner Einzigartigkeit und Authentizität, mit der es restauriert wurde, von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Die Stadt besitzt noch heute einen harmonischen und gut erhaltenen Stadtkern, der sich mit anmutigen Eisen-, Granitbalkonen und -vorbauten besticht, ferner mit seinen Herrenhäusern, mit enge Gassen verbindenden Bögen, mit im Laufe der Zeit geglättetem Pflastersteinen, Türmen und Kreuzgängen. Für einen Moment wähnen wir uns in einer mittelalterlichen Umgebung, in der Edelleute ihre Häuser bauten, wie das Casa Mota Prego, den Palácio de Vila Flor, do Toural und so viele andere, welche Guimarães ihr einzigartiges Ambiente verleihen.
Viana do Castelo
Viana do Castelo gilt zurecht als eine der schönsten Städte im Norden Portugals. Ihre Beteiligung an den portugiesischen Entdeckungen und später an der Kabeljaufischerei sind Zeugnis ihrer althergebrachten Verbundenheit mit dem Meer. Viana ist von Porto aus leicht zu erreichen, bzw. von Valença aus, wenn man aus Spanien kommt. Vom Hügel Santa Luzia aus kann man die privilegierte geografische Lage der Stadt in der Nähe des Meeres und der Mündung des Flusses Lima überblicken. Diese atemberaubende Aussicht und der Tempel des Heiligsten Herzens Jesu, ein revivalistisches Gebäude von Ventura Terra aus dem Jahr 1898, bilden einen perfekten Ausgangspunkt für den Besuch der Stadt.
Serra da Estrela
Ob im Sommer oder im Winter, der höchste Berg des portugiesischen Festlands ist der ideale Ort für ein paar erholsame Tage im engen Kontakt mit der Natur. Mit ihrer maximalen Erhebung von 1993 Metern beim Turm „Torre“ ist die Serra da Estrela ein Gebiet von seltener landschaftlicher Schönheit mit beeindruckenden Gebirgspässen, auf denen wir die Stille des Hochgebirges hautnah erleben können. Nutzen Sie diese Momente im Einklang mit der Natur, zur stillen Betrachtung dieser herrlichen Landschaft sowie der Pflanzen und Vogelwelt und begegnen Sie vielleicht dabei Schafherden, die von Hunden bewacht werden, die nach dem gleichnamigen Gebirge benannt worden sind.
Coimbra
Coimbra am Flussufer in Mittelportugal ist die ehemalige Hauptstadt des Landes und kann mit einer gut erhaltenen mittelalterlichen Altstadt aufwarten sowie der traditionsreichen Universität Coimbra. Die an der Stelle eines ehemaligen Palastes erbaute Hochschule ist berühmt für ihre Barockbibliothek, die Biblioteca Joanina, sowie ihren Glockenturm aus dem 18 Jh. In der Altstadt besticht die romanische Kathedrale aus dem 12. Jh., die Sé Velha.
Vila Nova de Foz Côa
Vila Nova de Foz Coa ist eine Stadt in Nordportugal in der Unterregion Douro und gehört zum Bezirk Guarda.
Dank ihrer Lage auf einer Hochebene dieser Region weist sie ein Mikroklima auf, das sich durch sehr heiße Sommermonate auszeichnet.
Besondere Bedeutung erlangte sie aufgrund der Entdeckung einer Reihe von Felszeichnungen am Ufer des Flusses Côa, welche auf das Jungpaläolithikum zurückgehen.
Das Tal des Flusses Côa ist somit ein weltweit einzigartiger Ort, an dem die größte bisher bekannte Ansammlung paläolithischer figürlicher Darstellungen unter freiem Himmel zu finden ist. Im Jahr 1998 wurden diese von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
Dank ihrer Lage auf einer Hochebene dieser Region weist sie ein Mikroklima auf, das sich durch sehr heiße Sommermonate auszeichnet.
Besondere Bedeutung erlangte sie aufgrund der Entdeckung einer Reihe von Felszeichnungen am Ufer des Flusses Côa, welche auf das Jungpaläolithikum zurückgehen.
Das Tal des Flusses Côa ist somit ein weltweit einzigartiger Ort, an dem die größte bisher bekannte Ansammlung paläolithischer figürlicher Darstellungen unter freiem Himmel zu finden ist. Im Jahr 1998 wurden diese von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
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